Amüsiert Euch zu Tode, gefälligst!Ein heiter musikalisch-literarischer Abend zum wichtigsten Lebensthema
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Die Bushaltestelle der verpassten Möglichkeiten, ein Sarg der Endgültigkeit , die Gitarre & das Buch
© Daniela Noitz
Beschreibung
Ein Sarg steht im Mittelpunkt einer aufgelassenen Bushaltestelle und darüber soll man sich amüsieren?
Man könnte jetzt einfach sagen, kommt und findet es selbst heraus, gefälligst!
Aber macht man es sich dadurch nicht zu einfach? Schließlich möchte man seine Gedanken, die dazu führten, nicht für sich behalten.
Der Sarg steht nur am Rande für das Behältnis einer Leiche, sondern ist ein Symbol für die Endgültigkeit all der ungenutzten Chancen und Möglichkeiten, während die Bushaltestelle für die Entscheidungen, wohin wir unser Leben ausrichten, steht. Dummerweise ist sie aufgelassen. Was also wird nun wieder in den Geschichten gesungen und erzählt?
Sehr viel, denn ihr werdet – ob Sie wollen oder nicht – in die Irr- und Wirrungen des Lebens und des Sterbens geworfen.
Darüber darf man sich doch amüsieren, gefälligst!
Autor/Komponist, Werk
Daniela Noitz, "Anonym. Begegnungen"
Interpretin, Rolle/Instrument
Jonny Maccarronny, Gitarre
Eigenschaften
timeout 2.2
Gewerbepark A102821 Lanzenkirchen
