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    SALON EUROPA: „Verwandlungskünste"Impuls und Dialog mit Emily Cox (Schauspielerin, GB/IE), Azelia Opak (Regisseurin, TR/AT), Sarantos Georgios Zervoulakos (Regisseur, GR/DE), Christian Teodor Popescu (Regisseur, RO)

    Wiener Neustadt, Kasematten Wiener Neustadt
    • Anna Maria Krassnigg, Wolfgang Müller-Funk Anna Maria Krassnigg, Wolfgang Müller-Funk © Julia Kampichler
    Eintritt: von €2,5 bis €10

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    Beschreibung

    Das Salongespräch mit internationalen Gästen aus Wissenschaft, Kunst und Literatur umkreist die Utopien und Denk-Möglichkeiten der Kunst der Verwandlung, aber auch die Ängste und Widerstände, welche transformative Prozesse und Metamorphosen auslösen. Der Salon mündet in einen offenen Austausch mit dem Publikum. In dieser Special Edition von Europa in Szene begleitet uns erstmal Jean, Kellner, Salon-Bewohner und Philosoph. Wenn er nicht gerade in Gespräche mit den Salon-Gästen verstrickt ist, bringt er uns Texte, und Einsichten zu Gehör, manchmal braucht er Musik…

    Der erste Salon des Festivals setzt sich mit den realen, gegenwärtigen Umwälzungen durch Kriege, Klimaveränderung und weltweite politische Radikalisierungen auseinander, wobei es vor allem darum geht, im Dialog mit „Experten menschlicher Psyche“ die Auswirkungen dieser fundamentalen Changes auf unsere Seelen zu beleuchten. Sprachmächtige Denker wie die Dichter und Psychoanalytiker Manès Sperber, Paulus Hochgatterer und Jurko Prochasko begeben sich mit uns auf die Suche.

    Der zweite Salon dieser Ausgabe widmet sich – mit einem hoffnungsvollen und real-utopischen Gestus – den „Verwandlungskünsten“. Denn, wenn es auch ausgemacht scheint, dass die darstellenden Künste nicht in der Lage sind „die Welt zu verändern“, so ist es doch auch unbestreitbar, dass die schiere Möglichkeit, Verwandlungen im Denken und Fühlen selbst in der Hand zu haben, befreiend wirkt. Internationale, mehrsprachig aufgewachsene und arbeitende Film- und Theaterkünstler:innen sprechen konkret und persönlich über die realen Anwendungsgebiete ihrer Kunst, die Befreiung durch das Spiel sowie durch die Arbeit im Ensemble und in internationalen Projekten. Das Überwinden des Diktats der Realität und der Klischees ist im besten Fall die befreiende Leistung der Verwandlungskünste.

    Interpretin, Rolle/Instrument
    mit Emily Cox (Schauspielerin, GB/IE), Azelia Opak (Regisseurin, TR/AT), Sarantos Georgios Zervoulakos (Regisseur, GR/DE), Theodor-Cristian Popescu (Regisseur, RO)

    Konzept und Moderation: Anna Maria Krassnigg
    Wissenschaftliche Begleitung: Wolfgang Müller-Funk
    Jean, ein Faktotum: Jens Ole Schmieder
    Eine Produktion der wortwiege, gefördert durch das Land Niederösterreich und die Stadt Wiener Neustadt.

    Eigenschaften

    Informationen und Eintrittskarten bei

    Kasematten Wiener Neustadt

    Kasematten Wiener Neustadt

    Bahngasse 27
    2700 Wiener Neustadt
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