Ausstellung „Stille | Leere | weißNichts zu sehen =/ nichts zu sehen
Beschreibung
Im Fokus dieser Ausstellung steht die Stille, der der Komponist John Cage in den 1950ern mit der Wortschöpfung „nothingtoseeness“ eine Entsprechung in der bildenden Kunst zuteilte.
Die weiße Monochromie, Materialminimalismus und Reduktion bilden den visuellen Mittelpunkt der Schau.
Nichts zu sehen =/ nichts zu sehen soll als Infragestellung, als Verweis aber auch als Versuch gelten, mit üblichen Sehgewohnheiten zu brechen, diese außer Kraft zu setzen und die Besucher*innen dazu zu bringen sich (wieder) auf das Wesentliche zu fokussieren und den Blick zu schärfen.
In der Leere|Stille|Ruhe einer scheinbar monochromen Eintönigkeit soll die Vielfalt und vor allem die Wichtigkeit von schlichten zurückgenommenen Kunstwerken neu bewertet werden und Raum finden.
Eigenschaften
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KUNST:WERK
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