Ravel/Rimski-KorsakowNicht nur die Franzosen lauschten im 19. Jahrhundert fasziniert auf alles Spanische – die Begeisterung strahlte bis nach Russland zu Nikolai Rimski-Korsakow aus. Mit Maurice Ravel und Manuel de Falla holt Dirigent Jun Märkl den lieblichen Duft spanischer Gärten ins Festspielhaus.
Beschreibung
PROGRAMM
* Emmanuel Chabrier: España Rhapsodie für Orchester* Manuel de Falla: Noches en los jardines de España Symphonische Impressionen für Klavier und Orchester* Maurice Ravel: Alborada del gracioso* Maurice Ravel: Rapsodie espagnole* Nikolai Rimski-Korsakow: Capriccio espagnol op. 34
Musik/Klassik Nicht nur die Franzosen lauschten im 19. Jahrhundert plötzlich mit rasch wachsendem Interesse über die Pyrenäen hinweg auf alles Spanische: Mit der Initialzündung durch Emmanuel Chabriers Rhapsodie España im Jahr 1883 strahlte die Begeisterung bis nach Russland aus – zu Nikolai Rimski-Korsakows Capriccio espagnol. Für Maurice Ravel war es durch seine baskische Mutter geradezu ein Fall von Familienehre, das iberische Temperament zu feiern. Wenn dann noch Manuel de Falla die hauchzart duftenden Stimmungen der Nächte in spanischen Gärten in Form eines traumhaften Klavierkonzerts beschwört, ist der Zauber komplett – entfacht von Pianistin Elena Bashkirova und Jun Märkl am Pult.
BESETZUNG
Elena Bashkirova Klavier, Jun Märkl Dirigent, Tonkünstler-Orchester
RAHMENPROGRAMM
Einführung×Einführung 30/01
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